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SELBSTBEZOGENE GEGENÜBER SELBSTLOSER AUFFASSUNG
Die meisten produktiven Menschen haben unterbewußt eine selbstliebende, pro-individualistische Lebensauffassung, bringen nach außen hin aber viele selbstlose Auffassungen zum Ausdruck, wie sie von Theologen, Politikern, großen Teilen des Medienwesens und der Akademia sowie anderen Altruismus propagierenden Neocheatern als tugendhaft betrachtet werden. Ein größerer Schritt zum persönlichen Wohlergehen und Glück ist, sich von den altruistischen Schuldaufladungen freizumachen, indem man die moralische Richtigkeit eigener, ich-bezogener. pro-individueller Lebensauffassung entdeckt und anerkennt, die stets in höchstem Maße für einen selbst, die anderen und für die Gesellschaft nutzbringend ist.
Destruktiven Altruismus weist man leicht dadurch zurück. daß man sich klarmacht, daß die rational ich-bezogene Auffassung die einzige moralisch richtige und nützliche Auffassung für Menschen ist. Die irrationalen, selbstlosen, altruistischen Auffassungen hingegen, die den größten Teil der Geschichte beherrschen, sind schädlich. moralisch falsch und feindselig.
Altruistische Selbstlosigkeit ist ein erstrangiger Moralfehler, der die Wirkung hat, jedermans Werte, Wohlergehen und Glück zu zerstören. Rationale Selbstbezogenheit andererseits ist eine primäre menschliche Tugend, die jedem einzelnen und der Gesellschaft objektiv nützt.
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