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RELIGIONS- GEGENÜBER "PLAYBOY"- GEGENÜBER
Psychischer AUFFASSUNG VON
SEX UND LIEBE
Es gibt drei Grundauffassungen von Sex und Liebe:
Die durch die nur auf Vergnügen bezogene Playboy-Sicht verringerte Selbstachtung erzeugt Angst und das lästige Gefühl, sexuelle Freude und Fähigkeit stetig zu verringern. Wird diesem Prozeß nicht Einhalt geboten, endet er schließlich in Impotenz und Frigidität. Ein großer Teil der Impotenz bei Männern hängt heute mit Selbstachtungskrisen zusammen. Viele unsichere Männer, deren Selbstachtung von betonter männlicher Verwegenheit abhängt, erleben ihren Selbstvertrauenskollaps, wenn sie mit gesunden, selbstsicheren und sexuell unbefangenen Frauen konfrontiert werden.
Allein die dritte Auffassung, die psychive Sexauffassung, stimmt mit der menschlichen Natur überein und erlaubt das Wachstum von bleibendem Glück, unbegrenzter und echter sexueller Freuden sowohl für Männer als für Frauen. Die meisten harmlosen Menschen nehmen Sex unterbewußt durch eine Kombination der drei Auffassungen wahr. Das Ergebnis sind unterschiedliche Grade der Zufriedenheit, weil die negativen Einwirkungen der Religions- und der Playboy-Sicht die natürliche, positive Sexauffassung des Menschen untergraben.
Trotz der psychologischen Gefährdung, die die Playboy-Sicht auslöst, leisteten Hugh Hefner und sein Playboy-Magazin einen erheblichen Beitrag zum Wohlbefinden von Mann und Frau, indem sie der von Seiten der Religion und Regierungsmacht auferlegten bedrückenden Schuldhaftigkeit entgegenwirken. Darüber hinaus stellt die Playboy Corporation Mittel zur Verfügung, individuelle Rechte durch das Playboy-Forum und die Playboy-Foundation zu verteidigen. (Ref: Konzept 122 NTRE).
Insgesamt hat das Playboy-Magazin dazu beigetragen. Millionen von Menschen von sexueller Schuldhaftigkeit und Hemmung zu befreien. Denn das Playboy-Magazin erkennt an, daß jeder das Recht hat, nach der eigenen Freude und dem eigenen Glück zu leben. Durch diese wohlwollende, schuldfreie Lebensauffassung war und ist das Playboy-Magazin und sein Begründer, Hugh Hefner, bösartigen Kritiken neidischer, lebensfeindlicher Leute und neocheatender Organisationen ausgesetzt, die nach unverdienter Nacht trachten. wozu auch die meisten Frauen-Befreiungsbewegungen gehören. ...Durch die Proklamation von Sex als gesunde, vergnügliche Aktivität hat das Playboy-Magazin einen namhaften Beitrag geleistet, sexuelle Schuld und Verdrängung zu beseitigen. Aber die Wertigkeiten sind in der Playboy-Sicht durch seine irrigen, saloppen Vergnügungsstandpunkte zu Sex, Liebe und Frau beeinträchtigt.
Sogar die religiöse Sicht vermindert die Selbstachtung eines Menschen auf lange Sicht nicht so sehr wie die Playboy-Sicht. Denn die meisten Religionen erachten Sex für ernsthaft und bedeutsam für die Fortpflanzung (Ref: Konzept 39, NTRE). Aber die Gesamtwirkung der Religion ist gewesen, daß den meisten Menschen Glück und Freuden vorenthalten wurden, indem die objektiven Verbindungen zwischen Moral, Freude, Wert und Sex zerstört wurden. Religion hat in der Tat immer danach gestrebt, der Nenschenrasse nicht nur materielles Wohlergehen, sondern auch psychisches Wohlergehen vorzuenthalten (Ref: Konzept 43 NTRE).
Viele möglicherweise lohnende Gegebenheiten zu romantischer Liebe werden nie erkannt oder unnötigerweise zerstört, entweder durch die Religionsfalle der Schuldhaftigkeit oder durch die Playboy-Falle, Sex als ein unwichtiges Gelegenheitsvergnügen zu betrachten. Nur die psychive Auffassung erlaubt Mann und Frau, verdiente Freuden, Liebe und Glück uneingeschränkt zu erfahren.
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