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PSYCHIVE FREUDE GEGENÜBER SINNENFREUDIGEM VERHALTEN
Sinnenfreudiges Verhalten kann psychive Freuden vergrößern. Weil aber psychische den die ganze Person sowohl im sexuellen als im nichtsexuellen Erleben umfassen, sind diese Freuden von sinnenfreudigem Verhalten nicht abhängig.
Die meisten Menschen können und sollten ihre sexuelle Anziehungskraft vergrößern. Aber manche Menschen reduzieren ihren natürlichen Sex-Appeal dadurch, daß sie Sinnenfreudigkeit vortäuschen. Ein Desaster entsteht jedoch. wenn ein seelisch unattraktiver Mensch (z. B. ein Nichtproduktiver, Neocheater, Mystiker oder jeder andere destruktive Mensch) gewohnheitsmäßig versucht, durch Vortäuschung von Sinnenfreudigkeit seine Mängel zu verdecken. In dem Maße, wie es für einen solchen Menschen schwieriger wird, seine Fehler zu verstecken, steigt das Bedürfnis nach einem aufgesetzten Image (z. B. Playboy, Evangelist, Machthaber, Jet-Setter). An diesem Punkt können die Chancen eines Menschen zu psychischen Freuden und Glück für immer verloren werden.
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