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TATSACHEN UND GERECHTIGKEIT
In amerikanischen Städten sind von Weißen bewohnte Viertel im allgemeinen sicherer als von Schwarzen bewohnte. Überall in der Geschichte haben Männer in intellektueller, ästhetischer und wirtschaftlicher Hinsicht höhere Leistungen erzielt als Frauen. Juden sind im allgemeinen intelligenter als Menschen anderer Nationalitäten oder Rassen.[ 80 ] Deshalb sind Juden freier gewesen, ihren eigenen rationalen Interessen zu leben. Sind das die Worte eines Rassisten, eines Chauvinisten, eines zionistischen Glaubenseiferers? Vielleicht wäre dem so, wenn solche Feststellungen auf ein einzelnes Individuum ausgerichtet oder zu dessen Beurteilung verwendet würden. Aber diese Feststellungen wurden unter Bezug auf objektive statistische Tatsachen, die echt sind, gemacht. Wenn solche Feststellungen in Übereinstimmung mit allgemein angewendeten Statistiken getroffen werden, die nicht ein einzelnes Individuum charakterisieren, sind sie auf allgemeine Sachlagen anwendbar.
Wenn die Grundlagen richtig sind, dann sind auch die daraus abgeleiteten folgerungen richtig und müssen berücksichtigt werden, um ehrliche Wertbestimmungen zu machen und richtige Entscheidungen zu treffen. Man beachte zum Beispiel die beweisbare statistische Tatsache, daß in allen größeren Städten der USA ein wesentlich höherer Prozentsatz Schwarzer als Weißer Menschen verletzt und umbringt.[ 81 ] Das ist eine statistische Tatsache, ungeachtet der Gründe oder sogenannten sozialen Anlässe. Diese statistische Tatsache aber auf jede individuelle Einzelperson anzuwenden, wäre zusammenhangslos, ungerecht und falsch, weil solche Statistiken stichhaltig und ehrlich nicht auf den individuellen Einzelmenschen angewendet werden können. Andererseits aber wäre es eine Umgehung der Realität und unehrlich, im Zusammenhang richtige Tatsachen als unbegründet abzuweisen. Außerdem ist es eine mystische Hintergehung der Realität. Tatsachen zu umgehen, durch die das Wissen verborgen wird, dessen es bedarf, erfolgreiche Entscheidungen zu treffen und Urteile zu bilden. Zum Beispiel, wenn ein weißer oder schwarzer Mensch sich Sorgen um seine körperliche Sicherheit, die seiner Lieben und um seinen Besitz macht und wenn dieser Mensch die Wahl hat, seinem Sicherheitswunsche entsprechend in einem überwiegend schwarzen Ghetto oder in einer überwiegend weißen Gemeinde zu leben, wird er ein Urteil anhand der tatsächlichen Kriminalitätsraten bilden und sich entscheiden, in der weißen Gemeinde zu leben. Dieser Mensch würde sein Urteil richtig gefällt haben, ohne unbedingt irgendwelche Bigotterie zu hegen und ohne ungerecht oder schädlich gegenüber irgend einem Menschen zu handeln .
Gleicherweise erreichen aus statistischer Tatsachensicht ein wesentlich höherer Prozentsatz von Männern als von Frauen größere intellektuelle, künstlerische und wirtschaftliche Erfolge. Ungeachtet der Ursachen und Gründe ist diese statistische Tatsache durch die gesamte berichtete Geschichte hindurch wahr gewesen und gilt auch heute. Mit den größer gewordenen ausbildungsmäßigen. sozialen, wirtschaftlichen und finanziellen Freiheiten jedoch, die den Frauen der westlichen Welt offenstehen, ist der Prozentsatz der Frauen, die große Erfolge erzielen, gestiegen. Der Anstieg kommt aber nirgends dem Verhältnis der für Frauen angewachsenen Möglichkeiten nahe. Frauen, im allgemeinen, haben ihre größer gewordenen Freiheiten und Möglichkeiten nicht voll genutzt. Diese statistische Tatsache aber blindlings auf jede individuelle Frau anzuwenden, wäre ungerecht, unrichtig und zusammenhangslos. Die statistische Tatsache in ihrem einwandfreien, verallgemeinerten Zusammenhang jedoch zu verwerfen, wäre eine mystische Umgehung der Realität, die sich in ernsten Beurteilungs-, Denk- und Entscheidungsfehlern zum Beispiel bei geschäftlichen oder persönlichen Entscheidungen auswirken könnte.
Auf exakten Tatsachen beruhende, im richtigen Zusammenhang stehende Verallgemeinerungen, sind notwendig, um die Realität richtig zu erkennen und wahrzunehmen, um zu wissen, was vorgeht und um richtige Entscheidungen zu treffen. Andererseits darf man statistische Daten und Verallgemeinerungen niemals anwenden, um ein einzelnes Individuum zu beurteilen. So etwas zu tun, wäre nicht nur ungerecht und unehrlich, sondern unrichtig, irreführend und eine mystische Verdrehung der Realität.
Umgekehrt wäre die Anwendung zutreffender individueller Charakterisierungen auf umfassende Gruppen von Menschen ebenfalls unzutreffend, unehrlich, irreführend, ungerecht und mystisch. Um die Neo-Tech-Psychische-Vorteile auf wirkungsvolle Weise zu nutzen, muß man nicht nur das Denken mit dem Handeln integrieren, sondern muß auch in Zusammenhängen verallgemeinerte Fakten mit in Zusammenhängen spezifischen Fakten integrieren.
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[ 80 ] Juden sind im allgemeinen entwickelter, moralischer, produktiver, intelligenter und effektiver als andere Menschengruppen. Das liegt hauptsächlich daran. daß die jüdische Religion weniger schädlich ist als von anderen Menschengruppen praktizierte Religionen oder Mystizismen. Die jüdische Religion als solche ist genauso schädlich und irrational wie alle anderen mystischen Religionen und Regierungen. Aber die JudeoEthiken projizieren dem Produktiven weniger Schuld und den menschlichen Werten wie produktives Bemühen, sexuelle Freuden, Kreativität, Selbstgenügsamkeit weniger Feindseligkeit auf als es die sehr viel bösartigeren. neidischeren Ethiken des Christentums (besonders des Katholizismus), des Islam und anderer Religionen tun. Auch ist die jüdische Religion mehr um den Respekt vor dem Ich und weniger um den Respekt vor externen "Autoriätenn, wie Regierungen orientiert. Außerdem ist der Judengott der Nachrenaissance im Grunde ein Gott der Gerechtigkeit im Gegensatz zum Gott der Gnade der Christenheit (Gnade ist subjektiv und ungerecht, das Gegenteil von Gerechtigkeit).* Deshalb sind jüdische Menschen freier gewesen, ihren eigenen besten rationalen Interessen zu leben. Das gestattet ihnen, ihre eigenen kreativen und intellektuellen Fähigkeiten voller und freier von Schuldgefühl zum Nutzen ihrer selbst, der Gesellschaft und der Zivilisation zu entwickeln.
Der israelische Staat setzt sich trotz seines widerrechtlichen Ursprungs hauptsächlich aus schuldlosen Individuen zusammen. Und Israel hat heute vielleicht die einzige moralische Außenpolitik unter allen Staaten. Diese Politik beruht auf dem tiefen. moralischen Recht der Selbstverteidigung. Eine gänzlich auf Selbstverteidigung beruhende Außenpolitik ist in der Tat die einzige rational, moralisch mögliche Außenpolitik. Allein deshalb muß Israel anerkannt und moralisch unterstützt werden.
Der Zionismus des 20. Jahrhunderts ist aber ein katastrophaler mystischer Fehler, der die individuellen Rechte und die Eigentumsrechte vieler Palästinenser verletzt. Die Unerechtigkeiten und moralischen Unbilligkeiten, die diese Palästinenser erfahren haben, die gewaltsam von ihrem Heim und Eigentum getrennt worden sind, waren sehr real und verdammenswert. (wenngleich die Palästinenser, welche Eigentumsverluste erlitten haben. von Israel entschädigt wurden). Da Gerechtigkeit auf lange Sicht sich jedoch selbst behauptet. werden die Zionisten für ihr neocheatendes Unrecht den Preis bezahlen. Die meisten Juden sind jedoch schuldlos, denn sie sind für diesen Fehler nicht verantwortlich und können niemals gesamtheitlich für schuldig erklärt oder für die Handlungen anderer bestraft werden. Gleicherweise kann die Unmoralität der Zionisten nicht einmal damit entschuldigt werden. daß die Größenordnung ihrer Unmoralität geringer sein mag, wenn sie mit den mörderischen Greueln verglichen wird, die gegen die Juden in der Geschichte begangen wurden. Diese Greueltaten wurden hauptsächlich aus Neid gegenüber den allgemein überlegenen. bedeutenderen Fertigkeiten, Erfolgen, Fähigkeiten und dem Glück der jüdischen Menschen begangen.
*Gerechtigkeit ist ein Zweck in sich selbst. der auf unverwechselbaren objektiven Prinzipien beruht. Der hinter jedem modernen "Rechtssytem" von Regierungen stehende Gedanke ist ganz und gar nicht der der Gerechtigkeit, sondern der subjektiv willkürliche Gedanke der Gnade. Denn Gnade dient sehr schön dem Bedürfnis der Neocheater, andere zu beherrschen. Auf welche Weise Gnade nur den Neocheatern dient, zeigt sich am deutlichsten in den Ideen, die hinter der Haftstrafe stehen: Menschen zur Rehabilitation, Zurechtweisung. Besserung und Abschreckung einzusperren, ist ein mystischer Gedankengang. von den Neocheatern dazu ausersehen, über Menschen willkürlich Gewalt auszuüben. Die einzigen Strafen. die moralisch sind (einschließlich der Hinrichtung hochrangiger Mörder), sind diejenigen. die ausschließlich auf Gerechtigkeit gegenüber dem Opfer beruhen. Mystiker und Neocheater werden stets den Begriff der Gerechtigkeit verschleiern, denn sie würden machtlos. Es würde sie ihr Hauptwerkzeug kosten, andere zu beherrschen und deren Werte an sich zu bringen. So würden mit dem Konzept objektiver Gerechtigkeit alle Gesetze gegen Verbrechen ohne Opfer und alle konfiskatorischen Besteuerungsgesetze unerzwingbar, weil kein Mensch durch Gewal t und Zwang geschädigt worden ist, dem zu Gerechtigkeit verholfen werden müßte. In Wirklichkeit ist die Durchsetzung und Durchführung solcher Gesetze das Gegenteil von Gerechtigkeit insofern, als sie Probleme schaffen, wo keine sind. Und dies, um andere zu beherrschen.
[ 81 ] Referenzen: "Crime in the United States: Uniform Crime Report". jährlich vom FBI herausgegebent "Crime and Race", M. E. Wolfgang und B. Cohen.
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