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ALKOHOL, MARIHUANA, ZUCKER, TABAK UND MYSTIZISMUS. AUSWIRKUNGEN AUF RONANTISCHE LIEBE UND PSYCHIVEN SEX
Alkohol, Marihuana, Mystizismus und andere realitätsentstellende Mittel haben lang- und kurzfristige schädliche Auswirkungen auf Gesundheit und Glück. Selbst in geringen Mengen entstellen Alkohol, Drogen und Mystizismus die Realität. Realitätsentstellungen sind schädlich, weil der menschliche Organismus von der fehlerfreien Wahrnehmung der Realität abhängt, um kompetent und wettbewerbsfähig zu sein und zutreffende Urteile zu bilden, was für gedeihliches. glückliches Überleben notwendig ist. Die illusionären Wertigkeiten von Alkohol, Drogen und Mystizismus entspringen ihren realitätsentstellenden Wirkungen. Drogen, Alkohol und Mystizismus können sogar als alte, angenehme Freunde empfunden werden. Auf lange Sicht jedoch können sie nur Inkompetenz und Unglück verschaffen. Ihre entstellenden Wirkungen können anfangs so fein dosiert sein, daß der Benutzer von Alkohol oder Drogen sich leicht entschließen kann, den entstehenden Schaden nicht wahrzunehmen, bis das Unheil unausweichlich offenkundig wird.
Schaden durch Alkohol, Drogen und Mystizismus kann vom raschen Tod oder Selbstmord bis zu einem verstümmelten, unglücklichen Leben reichen, zu feineren psychologischen und physiologischen Schäden, die bereits eintreten, wenn Alkohol, Drogen und Mystizismus in sehr bescheidenem Umfang benutzt werden. Beispielsweise können schon wenige, alkoholische Getränke, einen minutiös kleinen Prozentanteil an Gehirnzellen durch Wasserentzug unwiderruflich zerstören, was ein Verschlammen von roten Blutkörperchen verursacht. Eine solche Verschlammung verstopft die Blutkapillaren. Dadurch wird die Sauerstoffmenge verringert, die den Gehirnzellen durch diese feinsten Kapillaren zugeführt wird. Und jedesmal, wenn Wasserentzug oder Verschlammung stattfinden, sterben einige dieser Gehirnzellen an Sauerstoffhunger. Geschädtigte oder vernichtete Gehirnzellen regenerieren sich nicht. Kein einziger Gehirnzellenschaden durch Alkohol ist meßbar. Aber die Wirkung ist kumulativ und ergibt nach und nach meßbare, dauerhaft schädigende Folgen.
In gleicher Weise, verwirrt Marihuana die elektrischen Gehirn-Leitmuster, wodurch sich die Qualität des Denkens verringert. Zum Beispiel führt Marihuana daz, daß sich das Verlangen nach Aktion und Ambition in passive Träumerei und Faulheit verkehrt. Noch ernster zu nehmen ist, daß die Veränderung von Bemühung und Ehrgeiz zu Passivität und Faulheit wahrscheinlich akumulativer Natur ist. Darüber hinaus zerstört die mystische Traumwirkung von Marihuana Kompetenz. Und Forschungen durch Masters und Johnson zeigen, daß männliches Marihuana-Konsumenten einen Testeronabfall von 40% und mehr erleiden. Testeron-Reduzierung verursacht reduzierten Sexdrang, eine Rückentwicklung männlicher Geschlechtsorgane, Erweichung des Muskelgewebes und eine klägliche Abnahme von Agressivität. Außerdem kann Marihuana in den Fötus der schwangeren Frau eindringen und möglicherweise die geschlechtliche Entwicklung, ungeborener männlicher Wesen beeinträchtigen. Denn Testeron ist wichtig für die geschlechtliche Entwicklung männlicher Wesen. ...Drogen wie Kokain und Heroin sind einfach aggressivere Formen des Selbstmordes.
Trotz der schädigenden Wirkungen von Alkohol und Drogen, gibt es für Regierungen keinen rationalen oder moralischen Grund, durch Gewalt oder Zwang den Gebrauch von Alkohol und Drogen zu regulieren, zu kontrollieren oder zu verbieten, auf welche Weise auch immer, niemand und keine Regierung hat das Recht, gegen irgend einen Menschen, der keine individuellen Rechte oder Eigentumsrechte anderer verletz, Zwang und Gewalt auszuüben oder anzudrohen. (Individuelle Rechte und Eigentumsrechte sind untrennbar). Menschen haben das grundsätzliche Recht, mit ihrem Leben alles zu tun, wofür sie sich entscheiden, auch, sich durch den Gebrauch von Alkohol und Drogen selbst zu schädigen, ebenso wie sie das Recht haben, sich mit Tabak, Religion, beiläufig gleichgültigem Sex, Mystizismus und Selbstmord selbst zu schaden, solange sie keine Gewalt und keinen Betrug an anderen Menschen begehen.
Jeder Gebrauch von Zwang und Gewalt, um "Gutes" zu vollbringen, bringt der Gesellschaft von Natur aus viel mehr langfristigen Schaden als beabsichtigtes Gutes. Außerdem haben die, die derartigen Zwang ausüben oder vertreten, selten ehrliche oder unschuldige Absichten, gleichgültig in welcher äußeren Erscheinung sie anderen auferlegt werden. Und mit der Anwendung von Zwang und Gewalt zum Verbot des Drogengebrauchs sind die Zwangsausübenden nicht nur moralisch im Unrecht, sondern ihre Zwangspolitik treibt auch die Preise dieser Drogen weit über ihren freien Marktwert hinaus. Diese künstlich hohen Preise, wiederum ermöglichen dem organisierten Verbrechen seine Existenz und hohe Blüte durch die hochprofitablen Gewinne, die durch die Zwangsausübenden bei der Regierung garantiert werden. Und diese regierungsseits geschaffenen hohen Preise veranlassen den Süchtigen, andere zur Droge zu verleiten, insbesondere verletzliche Kinder und Halbwüchsige, um sich das Bargeld zu verschaffen, das sie brauchen, um die hochinflationierten Drogen zu bezahlen. Somit erzeugt die regierungsseitige Härte und Unterdrückung, individueller Rechte mittels Zwangs ,Jahr für Jahr Hunderttausende junger, neuer Süchtiger wegen der Anti-Drogen-Gesetze. Hinzukommt, daß der verzweifelte. hinsterbende Süchtige zum Raub, zum Überfall, zur Körperverletzung, zum Mord bereit ist, , alles zu tun, um die sehr großen Geldbeträge zu beschaffen, die er braucht, um die durch die Regierung inflationierten Drogen kaufen zu können.
Regierungspolitik gegen den Verkauf und den Gebrauch von Drogen hilft niemandem, sondern erzeugt mehr Süchtige und veranlaßt die Süchtigen, Eigentum zu stehlen und jedes Jahr das Leben von Millionen unschuldigen Menschen zu gefährden. Und schließlich sind die Anti-Drogen-Gesetze, wie in der Prohibition, weitaus die größte Wohltat und Quelle des Reichtums für das organisierte Verbrechen. Durch ihre Zwangsmaßnahmen schafft die Regierung, riesige lukrative Märkte, auf welchen das organisierte Verbrechen wächst und gedeiht.
Drogen, rufen auch anderes körperlich und seelisches schädliches Tun hervor, das Wohlergehen, romantische Liebe und psychische Freuden dezimiert (Ref: Tafel 33 NTRE). Zu solchem schädlichen Tun gehören religiöse und politische Aktivitäten gleicherweise wie lügen, beten, trinken, Promiskuitätssex und auch der Gebrauch von Tabak, Zucker und Koffein.
Sich des Gebrauchs von Zucker, Tabak und Koffein zu entwöhnen, kann Gesundheit und Lebensqualität rasch verbessern. Die Ausschaltung von Gewohnheiten, die für den bewußten Geist und physischen Körper destruktiv sind, kann auch die Selbstachtung eines Menschen erheblich steigern. Der zuverlässige Weg, das Rauchen einzustellen, ist, eine unumstößliche Entscheidung zu treffen, das Rauchen vollständig und für immer zu lassen, ...und anschließend vollständig und für immer aufzuhören, ohne den Gebrauch von Hilfsmitteln oder irgendwelchen "Krücken" wie vermehrtes Essen, Naschen, Süßigkeiten, Lutscher oder übertriebene Prahlerei. Wer solche Krücken benutzt, wird früher oder später zur Raucherei zurückkehren. Die Entscheidung, aufzuhören, muß entschieden, unwiderruflich, kompromißlos und für immer sein.
Ebenso ist Koffein im Kaffee und Cola eine Stimulationsdroge. Neben den negativen psychologischen Effekten, von einer Gewohnheit beherrscht zu sein, kann längerfristiger und übertriebener Gebrauch von Koffein Partien des Körpers wie die Nieren und die Bauchspeicheldrüse physisch schädigen und nachhaltig auf den Kohlehydrat-Stoffwechsel einwirken. Das wiederum kann zu Schäden beitragen, die durch Zuckerkonsum verursacht werden. Abgesehen vom Mystizismus ist es die am meisten verbreitete Droge, die Sedativdroge Zucker, die mehr Unglück, Krankheit und Tod,durch Körperverbildung (Fettheit), Stoffwechselschäden und psychologischen Schaden verursacht, als alle anderen Drogen zusammen.
Aber die durchdringendste und destruktivste aller Drogen ist Mystizismus. 3000 Jahre lang ist Mystizismus tatsächlich die bei Weitem zerstörerischste kraft auf dem Erdplaneten gewesen.
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