Nächste Seite | Inhalt | Vorhergehende Seite
INDIVIDUELLE EINZIGARTIGKEIT UND PERSÖNLICHER WERT
Menschen sind in Wert und Wertigkeit nicht gleich. Nur in den Rechten auf ihr eigenes Leben und ihr Eigentum sind menschliche Wesen gleich. Diese und nur diese Rechte, sind für alle Menschen unveräußerlich. Von Natur aus hat niemand ein automatisches oder natürliches Recht auf irgend etwas anderes im Leben. Außerdem ist, kann und sollte über die Gleichheit der individuellen Rechte und der Eigentumsrechte hinaus unter menschlichen Wesen nicht gleich sein. Es gibt unter den Menschen hinsichtlich ihrer selbstgemachten Qualitäten und Eigenschaften wie Charakterentwicklung, erarbeitetes Können, Eigenwürde, Selbstachtung, Lebensverbesserungskapazität, psychische Freudenkapazität, abgrundtiefe Unterschiede.
Das "Durchschnittsindividuum" gibt es nicht. Jedes Individuum ist einzigartig. Durchschnittscharakteristika sind ein statistisches Werkzeug, das auf kein Individuum angewendet werden kann. Es sind so viele Variationen in den Charakter wie in das körperliche und seelische Make-up eines Menschen eingebettet, daß es die Möglichkeit, ein Mensch wäre ein Durchschnittsmensch, nicht gibt. Außerdem gibt es keine Durchschnittspsychologie und keine durchschnittliche Lebensart. Tatsächlich haben alle rationalen Psychologien eine "Blindgang"-Kapazität zur Beschaffung von Glück. Das heißt, das jeder rationale, produktive Mensch die gleiche Kapazität hat, unabhängig von Intelligenz, Psychologie oder Lebensstil bleibendes Glück zu erlangen. Bleibendes Glück bestimmt sich nach dem Maß, in welchem ein Mensch durch den Gebrauch geistiger Fähigkeit, rational zu denken und durch die gezielte Bemühung, voll zu leben, Mystizismus zurückweist.
Jeder Erwachsene steht einzigartig unterschiedlich und allein hinsichtlich seiner Ehrlichkeit, seines Charakters und erarbeitenden Wertes da. Steht man mit jemandem in einer Beziehung ~besonders, wenn es sich um eine romantische Liebesbeziehung handelt), zählen die Ehrlichkeit, der Charakter und die eigenverdienten Werte über allem anderen. Und verdiente Werte bestimmen immer die Selbstachtung und das Glück eines Menschen, trotz der unablässigen Anstrengungen von Politikern, Theologen, Sozial-"Intellektuellen" und anderen Neocheatern und Mystikern, nicht verdiente Charakteristiken wie Aussehen, Hautfarbe, Geschlecht, Alter, Rasse, Nationalität oder familiären Hintergrund herzunehmen, um Menschen zu rühmen und zu loben, abzumustern, zu beurteilen oder zu verurteilen. Ständig den anti-individualistischen Mythen ausgesetzt zu sein, die von Mystikern und Neocheatern vorangetrieben und aufgedrängt werden, vermindert im Menschen die Fähigkeit, über Ehrlichkeit, Charakter und verdienten Wert zu befinden. Erkenntnis und Anerkenntnis des verdienten Wertes eines Menschen (einschließlich seiner Eigenwürde) ist der Grundstein der Gerechtigkeit und ist bedeutend für romantische Liebe und psychische Freuden.
Menschen, die sich für ein mystisches Leben und destruktive Karrieren entschieden haben (so wie neocheatende Politiker, Theologen und Kriminelle) erleben eine ständig kleiner werdende Eigenwürde im Einhergang mit schwindender Kapazität für Glück und Freude. Es hat jedoch jeder Mensch die innere Fähigkeit, sich durch die Abweisung von jeder Art Mystizismus persönlich zu ändern, um so ein aufrichtiges, starkes, produktives Individium zu werden, das fähig ist, wachsendes Wohlergehen, dauerhaftes Glück und psychische Freuden zu gewinnen.
Nächste Seite | Inhalt | Vorhergehende Seite
Disclaimer - Copyright - Contact
Online: buildfreedom.org - terrorcrat.com - mind-trek.com