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GLEICHHEIT VON MANN UND FRAU, ARBEITSTEILUNGSKONZEPT
Der menschliche Geist ist neutral. Männer und Freuen haben die gleiche Kapazität intellektueller Entwicklung, der Charakterentwicklung, Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit, Selbstachtung, körperliche Fitness zu psychischen Freuden, romantischer Liebe und zu langfristigem Glück. Es gibt aber sowohl physiologische wie psychologische Unterschiede zwischen Mann und Frau. Diese Unterschiede müssen erkannt werden, um effektiv zu sein und zu handeln, um so zu sein und zu handeln, wie ein männlicher Mensch bzw, ein weiblicher Mensch zu sein und zu handeln bestimmt sind (Ref. Tafel 37 NTRE zeigt die wichtigen physischen und psychologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau). Die Unterschiede können nicht als gut oder schlecht, als besser oder schlechter oder unter irgend einem anderen Wertmaßstab begutachtet werden. Es handelt sich um weiter nichts als um Unterschiede in ihren unveränderlichen Naturen. Aber diese Unterschiede sind real, wirklich, faktisch, müssen erkannt und als Realität behandelt werden.
Die feministische Bewegung ignoriert oft die psychologischen und sogar auch einige der physiologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau, oder weist sie zurück. Diese Umgehung der Realität spiegelt sich in der destruktiven Forderung der Feministen nach regierungsseitig erzwungener Gleichberechtigung wider.
Aus welchem Grund wollte ein Feminist oder irgend jemand anderes zwei Menschen kritisieren, die darin übereinstimmen, was sie jeder mit ihrem eigenen persönlichen Ich und ihrem Leben tun möchten? Ein Grund ist, daß solche Feministen Neocheater sind, die das Werkzeug der Schuldhaftigkeit benutzen, Werte zu untergraben, um von anderen verdiente Macht und Werte widerrechtlich an sich zu bringen. Lassen sich aber Romantik-Liebespartner auf Forderungen der Feministen nach Gleichheit der Tätigkeiten ein (eher, als daß jeder Partner dem anderen seine eigenständig entwickelten Werte darbietet), bringt das Unheil in ihre Beziehung. Denn Gleichheit des Tuns treibt die Beziehung von Liebespartnern in eine erfolglose, beschränkte und unbedeutende Daseinsrolle, in welcher persönliches und gegenseitiges Wachstum verblassen und die Liebe stirbt.
Frauen, die in einer der nachstehenden drei Kategorien wirken, können psychische Freuden, romantische Liebe und fortwährendes Glück erlangen:
Der schlimmste Aspekt der Feministenbewegung (= Frauenrechtsbewegungen) und anderer sogenannter "Rechte"-Bewegungen ist, daß sie für gesetzgebende Regierungsgewalt und Regierungszwang eintreten, womit sie die individuellen Rechte und Eigentumsrechte anderer verletzen. Alle professionellen Mystiker und neocheatenden Führungs-Personen bedürfen der Gewalt und des Betrugs, um leben zu können, um ihre parasitischen Lebensbedürfnisse zu befriedigen. Und diese Bedürfnisse werden im allgemeinen als edle Ziele oder Zwecke bemäntelt. Aber egal, wie edel sich solche Zwecke anhören, sie können nie das Mittel der Gewalt, oder des Zwanges gegen irgend einen Menschen rechtfertigen. Der Einsatz von Gewalt oder Zwang gegen jedwedes Individuum aus jedwedem Grunde ist kategorisch falsch und unmoralisch und verletzt schließlich das rationale Wohlbefinden aller.
Auf Gewalt gestützte Regierungspolitiken und Gesetze, sind immer die Hauptinstrumente gewesen, Frauen ihre individuellen Rechte zu verleugnen. Und feministisches Verfechten dieser gleichen gesetzgeberischen Regierungsgewalt, um Frauen-Rechten dadurch zustandezubringen, daß die Rechte anderer verletzt werden, verringert die Rechte und das Wohlergehen von jederman. Ein derartiger Gebrauch von Regierungsgewalt, wurde auch von den frühen Feministen wie Dr. Elisabeth Blackwell (1821-1910) propagiert, die für die strengen Anti-Prostitutionsgesetze verantwortlich war, die die Anwendung von Gewalt durch die Regierung zur Unterdrückung von Männern gleichwie Frauen lediglich verstärkten,überdies wurden die feministischen, schuld-zuweisenden AntiSex- und Anti-Masturbations-Schriften der Blackwell anschließend von der katholischen Kirche propagiert und gefördert. Ihre Schriften führten zu den schweren Masturbations-schuldgefühlen, die heute noch die meisten Frauen bedrücken, eine Schuld, die zahllosen, Millionen Frauen einer gesunden sexuellen Entwicklung beraubt hat, mit verringerter Liebe, Familienbeständigkeit und verringertem Glück als Folge.
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[ 31 ] Wirtschaftlich produktiv bedeutet, für sich selbst wirtschaftlich dadurch zu sorgen, daß man auf dem freien Wettbewerbsmarkt mehr verkäufliche Werte herstellt als man verbraucht.
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