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PRODUKTIVITÄT UND GLÜCK GEGENÜBER FAULHEIT UND TRÜBSAL
Zwischen produktiver Arbeit, verdienten Werten, Wohlergehen, psychischer Freude und Glück bestehen unlösbare Verbindungen. Zu viele produktive Menschen leben, ohne ihr verdientes Glück und ihre psychischen Freuden wahrzunehmen. Dieser schmerzliche Verlust an Glücksempfindung und psychischer Freude stellt eine unnötige Tragödie dar, die auf die altruistische, mystische Schuldaufprägung der neocheatenden Unproduktiven auf die Produktiven zurückzuführen
Psychische Freude und dauerhaftes Glücksempfinden hängen von psychischer Gesundheit ab, die ihrerseits von produktiver Arbeit abhängig ist. Ohne produktive Arbeit oder Vorbereitung dazu ist psychische Gesundheit unmöglich. Außderdem wirken psychische Freude und Glücksgefühl als emotionale Anregungen für ständiges Wachstum der Produktivität eines Menschen.
Im allgemeinen strebt der Hersteller objektiver Werte nach einem Leben schneller Gangart in dicht besiedelter Umgebung (Größere Ausnahmen sind z. B. produktive Landwirte, Viehzüchter und Bergleute). Unproduktive und destruktive Menschen andererseits fürchten im allgemeinen und hassen neidvoll dichtbewohnte, schnellebige und hochproduktive Umgebungen (wie New York City).[ 58 ]
Wie von den professionellen Mystikern und marxistischen Neocheatern bewiesen, die gegenwärtig den Iran und Nicaragua zerstören, arbeiten diese Black-hat-Neocheater ausdrücklich auf das Sterben moderner, intensiv produktiver, hochtechnologischer Gesellschaften hin.[ 59 ] Sie gewinnen ihre Macht dadurch, daß sie den erbärmlichen, unproduktiven Massen Vorschub leisten, die durch die Rückkehr zu einem religiösen oder staatlichen Fundamentalismus, der betrügerisch ein einfaches, "friedliches" Dasein ohne Anstrengung verspricht - prähistorische, "tierartige" Vergangenheit ohne Denken - sterben wollen. Ihr höchster Traum ist ein mystischer, müheloser, von Problemen freier Nirwana. Aber dieser Traum widerspricht der Natur und Realität wie jeder Mystizismus. Dieser "Keine-Mühe"- und "Keine Probleme"-Mystizismus ist das Wesen des Todes im Gegensatz zum ständigen hochbemühten, problemelösenden Wesensinhalt des Lebens und der Herstellung menschlicher Werte.
Sich ergänzende Verbindungen bestehen zwischen Produktivität, Selbstinteresse, Selbstachtung, psychischer Freude und Glücksempfinden (Ref: Tafel 65 NTRE). Die Erzeugung marktfähiger Werte ist die integrierende Wachstumskraft für alle bewußten Wesen. Das Erzeugen von Werten verschafft Freiheit, Wohlergehen, psychische Freuden und dauerhaftes Glück. Es gibt keinen anderen Weg zu diesen Werten.
Produktivität und rationales Selbstinteresse sind nicht nur für das Glück ausschlaggebend, sondern für das Leben selbst. Ohne produktives Selbstinteresse bleibt nur verzehrender Altruismus. Was würde eine Welt verzehrenden Altruismus bedeuten? Was wäre, wenn alle Menschen beginnen würden, als selbstvergessene, unproduktive Verbraucher zu leben, vorerst davon, daß sich einer dem anderen opfert, indem alle von Produktiven in der Vergangenheit erzeugten Werte aufgebraucht werden? Man kann sich vorstellen, was für eine unglückliche, destruktive Welt das sein würde. Man kann sich die Mißgunst und Feindseligkeit, die Armseligkeit und Niedertracht vorstellen, die unter diesen menschlichen Wesen herrschen würde, wenn sie die letzten Werte und dann einer den anderen verzehren würden. Bald danach wäre fast jeder tot.
Was wäre aber, wenn alle Menschen beginnen würden, als rational selbstbezogene, produktive Individuen zu leben, alle darauf bedacht, ein Maximum an Werten für andere zu produzieren, um ein Maximum an Wohlergehen, psychischer Freude, romantischer Liebe und Glück für sich zu erlangen und für die, die sie lieben? Man kann sich vorstellen, was für eine wohlwollende, glückliche, erregende, strebsame Welt das wäre, eine Welt frei von Mystizismus und Neocheatern, eine Welt, in der jeder immerzu seine Produktivität, sein Wohlergehen und sein Glücksempfinden vergrößert.
Die meisten produktiven Menschen sind von viel größerem Wert als ihr mystisch beeinträchtigtes Eigen-image.[ 60 ] Ein wahres Selbstimage wird gelegentlich empfunden, wenn ein produktiver Mensch eine Veranstaltung besucht, wo ein talentierter, attraktiver Unterhaltungskünstler[ 61 ] ihn direkt anzublicken und die Darbietung nur für ihn allein zu bringen scheint. In diesen wenigen Augenblicken empfinden solche Menschen im Publikum, wie gut und wertvoll sie wirklich sind, indem sie denken, daß jemand, der bedeutend ist, der Star, endlich ihren Wert erkannt und anerkannt hat. Sehr wichtig ist, daß diese produktiven Menschen in jeder Hinsicht so gut und wertvoll sind, wie sie sich in einem solchen Augenblick fühlen. Während dieses kurzen Erlebnisses des "Angeblicktwerdens" erlauben sie sich, vielleicht zum erstenmal, den vollen Wert zu empfinden, den sie wirklich haben. Sie fühlen ihren Wert, indem sie für kurze Zeit die Jahre unverdienter Schuld ablegen, die ihnen von den Mystikern, Politikern, Sozial-Intellektuellen, den Medienkommentatoren und anderen neocheatenden Altruisten und Gleichmachern untergeschoben wurde. Es können und sollten aber solche produktiven Menschen die Freude, ihren vollen Wert zu empfinden, stets und immer fühlen. Mit Neo-Tech können sie sich vom gleichmacherischen Altruismus und seinen neiderfüllten Neocheatern für immer freimachen, um ihre verdiente Wertigkeit und ihr Glück wahrzunehmen.
Die grundlegende Ursache für Gleichmacherei und Neid,sind Unaufrichtigkeit und Faulheit.[ 62 ] Faulheit ist Ablegung der Selbstverantwortung. Diese Ablegung ist die Basis Ursache des Mystizismus, des Neides, des Altruismus, des Neocheatens und chronischen Unglücklichseins (Ref: Konzept 133 NTRE).
Mystiker und Neocheater haben alle ein althergebrachtes Interesse, Neo-Tech, den Individualismus, Wohlstand und freie Wirtschaft anzugreifen. Die Meister-Neocheater unter den Politikern, Theologen und Sozial-"Intellektuellen" leben davon, daß sie die Produktiven angreifen und sich deren Werte widerrechtlich aneignen. Mit solchen Attacken errichten diese Neocheater auch ihre Trugbilder persönlicher Macht und persönlichen Selbstwertes, die sie brauchen. Und sie müssen die Produktiven, von Menschen erzeugte Werte und die individuellen Rechte ständig weiter attackieren, um ihre altruistischen, kollektivistischen Fronten aufrechtzuerhalten. Die Fronten ermöglichen ihnen, physisch und psychisch von den Produktiven zu leben.
Nachdem ihr Überleben aber von anderen abhängt, gibt es für die Mystiker und Neocheater keine Möglichkeit. Selbstachtung und Kompetenz zu verdienen, die erforderlich sind, um psychische Freuden, romantische Liebe und bleibendes Wohlergehen zu erreichen. Um zu überleben, müssen sie fortfahren, Werte anzugreifen, wobei sie auf direkte und indirekte Weise zerstören.
Produktivität ist der Grundstein für Wohlergehen, Liebe und Glück. Die häufigsten gemeinsamen Charakter- und Verhaltensmerkmale produktiver Männer und Frauen sind die folgenden:
Charaktermerkmale
Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit
Rechtschaffenheit
Beständigkeit
Rationalität
Standhaftigkeit und Ausdauer
Individualität
Begeisterungsfähigkeit
Mitgefühl
Leidenschaftlichkeit
Verhaltensmerkmale
Suchen nach Wahrheit ungeachtet der Konsequenzen, sind wahrheitsliebend.
Erkennen und anerkennen die Werte von Ehrlichkeit, Rechtschaffenheit, und sie streben nach ihnen.
Denken rational, logisch und objektiv.
Konzentrieren sich auf die Realität.
Richten sich selbst, ihr Leben und ihre Arbeit auf gewinnbringendes Handeln aus.
Stellen klare Fragen und hören aufmerksam zu.
Werten die Zeit, Nutzen sie wirksam und gewinnbringend.
Kommen den Ereignissen voraus.
Setzen sich Wertherstellungsziele und streben, sie zu erreichen.
Versuchen, voll und zusammenhängend zu verstehen, bevor sie Urteile bilden.
Zeigen Leidenschaft, Gutwilligkeit und Unschuld im Leben.
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[ 58 ] Der Black-hat-Neocheater Fidel Castro brachte den höchsten Wunsch aller neidischen Mystiker und Neocheater und anderer unproduktiver Nenschen durch seinen öffentlich erklärten persönlichen Wunsch zum Ausdruck, eine Atombombe auf New York City zu werfen, um den als größten den Nenschen bekannten Urquell objektiver Werte zu vernichten.
[ 59 ] Der höchste neidvolle Traum der Black-hat-Neocheater ist, jedes schnellebige, hochtechnisierte und hochintensive Leben zu vernichten, besonders solches, wie es sich in produktiven, freiwirtschaftlichen Metropolbereichen zeigt. Dieser Traum wurde 1975 von der totalitären TerrorRegierung Kambodschas tatsächlich wahrgemacht. Um uneingeschränkte Macht zu erlangen, realisierte der neocheatende Führer Pol Pot seine Zerstörung des städtischen Lebens mit seiner erzwungenen Todesmarsch-Evakuierng der gesamten Hauptstadt Phnom Penh. Seine total vernichtenden mörderischen Taten stellten die höchste Zielverwirklichung gleichmacherischer Ideale und das natürliche Endergebnis aller altruistisch begründeten Philosophien dar. Aus diesem Grund waren von den "liberalen" Medien, ihren seelenverwandten Mystikern und Sozial-"Intellektuellen" und anderen Neocheatern Einwände und Widerwille oder gar Entsetzensschreie über derartigen dreistlärmenden Nassenmord kaum zu hören.
[ 60 ] Das Image produktiver Menschen wird von den neocheatenden Nedien-Journalisten, Universitätsprofessoren, Erziehern, Theologen, Politikern und Sozial-nIntellektuellen~ ständig verunglimpft. Die produktive Mittelklasse wird in dem häßlichen, auf den Kopf gestellten, trügerischen Image der Babbits oder Willie Lomans gespiegelt. Äußerste Ironie ist, daß die destruktiven Regierungsbürokraten und "Professionellen", die nie Werte schaffen, sondern nur verbrauchen, für die selbstgenügsam arbeitende Mittelklasse, die täglich eine Flut von Werten für andere produziert auch für diese Regierungs-Neocheater, die ohne sie nicht leben könnten -, den Begriff narbeitende Tölpeln geprägt haben und verächtlich benutzen.
[ 61 ] Gute Unterhaltungskünstler entwickeln eine Technik, bei der sie große Teile des Publikums anschauen und gleichzeitig vielen Menschen das Gefühl geben, ausschließlich und allein für jeden persönlich aufzutreten.
[ 62 ] Der Mechanismus sowohl der geistigen als auch der körperlichen Faulheit besteht darin, daß man sich dem Weg der geringsten Mühe überläßt. Bewußte Wesen können aber nicht gedeihen, nicht glücklich sein und sogar nicht leben, wenn sie den Weg der geringsten Anstrengung gehen. Und anders als andere Lebe wesen, können bewußte Wesen nicht leben, wenn sie sich von der Natur beherrschen lassen. Bewußte Wesen sind von willentlichen Anstrengungen und logisch begründeten Entscheidungen mit ihrem Uberleben abhängig. Sie müssen sich ständig entscheiden, Mühe walten zu lassen, logisch zu denken und jenseits ihrer Gefühle zu handeln, um erfolgreich zu leben.
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