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Neo-Tech Entdeckung


Einfluß ausübender Wissensvorteil 93

DAS SYNDROM FALSCHEN URTEILENS, JUSTIZIRRTÜMER UND SEGMENTALISIERTES URTEILEN

Ein zentrales Anliegen heutiger existentialistischer Kultur heißt: "Urteile nicht über andere!" Die neocheatenden Medien, Sozial-"Intellektuelle" und Theologen betonen unentwegt (versteckt und offen) die Leitsätze: "Urteile nicht über andere", "Es gibt keine absolute Moral, kein absolutes Richtig oder Falsch", "Alles ist relativ". Solche Neocheater haben zwingenden Anlaß, Grundideen des Nichtwissens und Nichturteilens auszusäen. Denn ihr Lebensunterhalt hängt davon ab, daß sie andere davon abhalten, das Schmarotzertum der professionellen Mystiker und die Gefährlichkeit aller Neocheater zu erkennen. Die fortwährende Kampagne zur Unterdrückung moralischer Urteile ist größtenteils auf die trügerische Folgeunrichtigkeit abgestellt, daß auf einige Fehlurteile verwiesen und dann zu verstehen gegeben wird, daß diese Fehlerhaftigkeit allen Urteilen zu eigen sei. Deshalb folgern sie unehrlicherweise, daß alle Moralurteile falsch, unfair und schädlich seien. Und aus dieser unehrlichen Vermischung leiten sie ab, daß Moralurteile niemals gebildet werden sollten.

Außerdem geißeln und verleumden diese Neocheater, insbesondere Sozial-"Intellektuelle" und Medien-Journalisten, mit betrügerischen, gleichmacherischen Schlagworten oder biblischen Gleichnissen bewaffnet, diejenigen, die den Mut und das Zutrauen haben, ehrlichen Moralurteile zu bilden.

Wie werden stichhaltige Moralurteile gebildet? Solche Urteile können so gebildet werden, daß die biologische Natur und das Wohlergehen des bewußten Organismus als Moralmaßstab zugrundegelegt werden. Mit einem objektiven biologischen Maßstab können alle menschlichen Handlungen stichhaltig und durchweg dadurch beurteilt werden, daß man ausreichend Tatsachen und Kenntnisse gewinnt: An erster Stelle gilt, es können nur willentliche Handlungen, denen bewußte Entscheidungen zugrundeliegen, moralisch beurteilt werden. Alle anderen Handlungen sind amoral.

Eine willentliche Handlung ist zum Beispiel moralisch, wenn sie für den bewußten Organismus gut und richtig ist. Gleicherweise ist eine gewollte Handlung unmoralisch, wenn sie objektiv schlecht oder falsch für den bewußten Organismus ist. Oder einfacher, wenn eine willentliche Handlung rational "gut für mich" ist, ist sie moralisch. Ist eine Handlung irrational "schlecht für mich", ist sie unmoralisch.

Die Fähigkeit und Bereitschaft, moralisch zu urteilen, ist notwendig, fehlerfreie Entscheidungen zu treffen und erfolgreich zu fungieren. Je wichtiger eine Entscheidung ist, desto wichtiger ist die Notwendigkeit, moralische Urteile zu finden. Es ist wesentlich, daß man moralisch Schwarz-Weiß-Urteile macht, um richtig zu entscheiden, was für fortwährendes Wohlergehen, Langzeitglück und romantische Liebe unausweichlich ist.

Da das Bilden von Moralurteilen auch für die Lebensqualität erforderlich ist, muß man sich auch möglicher Fallen und Irrtümer bewußt sein. Einige solcher Fallen und Irrtümer befinden sich dort, wo die Vertreter des Nicht-Urteilen-Sollens, Dinge aus dem Zusammenhang reißen, um ihre unehrliche Propaganda, daß moralisches Urteilen unterlassen werden sollte, zu unterstützen.

Es folgen drei alltägliche Urteilsfallen und -fehler:

  1. Fehlerhafte oder unzureichende Information zur Bildung eines stichhaltgen und richtigen Urteils:

    Das ist der unverkennbarste und häufigste Grund für Urteilsfehler. Jeder kann ihm unterliegen. Er schließt aber die Sicherheit, moralische Resultate und Urteile zu erlangen, nicht aus. Das Hauptargument aller Vertreter des Nicht-Urteilens ist daß, weil niemand alles wissen und frei von Fehlern sein kann, niemand über etwas Gewißheit haben kann, besonders über moralische Resultate.[ 53 ] Dieses Argument trifft nicht zu. Man kann bei Vorhandensein von genügend Tatsachen und Zusammenhängen absolut sicher sein, unangreifbar an den Grundsätzen objektiver Realität zu messen. Fragen der Allwissenheit und Unfehlbarkeit haben zum Beispiel mit der Gewißheit, daß zwei und zwei vier ist, nichts zu tun. Die Gewißheit dieser Tatsache ist unabhängig von jedermanns Gedanken und Meinung und von jeder Kultur, Gesellschaft und Zeit in der Geschichte. Und diese Tatsache ist mit Sicherheit auch in anderen Welten oder anderen Universen wahr und wäre sogar auch dann wahr, wenn es nie und nirgends Bewußtheit und Leben gegeben hätte.[ 54 ] In normalen Zusammenhängen kann deshalb jeder in seinem Urteil und Wissen, daß zwei und zwei vier ist, absolut sicher und frei von Angst vor Fehlern oder Widersprüchen sein. Gleicherweise kann man, ohne all wissend oder unfehlbar zu sein, absolut sicher sein, von keinem Auto angefahren zu werden, wenn man sich im Flugzeug zwölftaused Meter über der Erde befindet. Ein Neocheater könnte versucht sein, diese Gewißheit durch die Folgeunrichtigkeit zu entwerten, daß jemand eine Miniauto an Bord schmuggeln, es auspacken, den Gang entlangfahren und jemanden anfahren könnte.

    Läßt man die Neocheater und ihre Folgeunrichtigkeiten beiseite, kann man mit Sicherheit die objektiven Prinzipien kennen, auf welchen bleibendes Wohlergehen, Glück und romantische Liebe beruhen (wie von Neo-Tech gezeigt). Denn objektive Wahrheit und Realität hat es in allem, was existiert, immer gegeben, mit Gewißheit, unabhängig von Bewußtheit, ohne daß irgendjemand über Allwissenheit und Unfehlbarkeit verfügen müßte. Die Funktion der menschlichen Bewußtheit ist nicht, verschiedene Realitäten zu "erzeugen", was unmöglichen Mystizismus darstellt, sondern die eine und einzige Realität zu erkennen, wie sie im Dasein verankert ruht. Denn dieses Erkennen ist die Grundlage allen rationalen Urteilens, nutzbringenden Handelns und rationaler Erfolge.

    Da niemand allwissend und unfehlbar ist, kann jedermann spezifischen Irrtümern unterliegen. Aber diese Verwundbarkeit hat keinen Einfluß darauf, daß man objektive Realität kennt und fähig ist, mit Sicherheit Moralurteile zu bilden. Zum Beispiel kann jemand durch ungenügende Information und irrige Beurteilung vorübergehend einen falschen Liebespartner wählen. Gleichzeitig kann er oder sie aber noch mit Gewißheit die ob jektiven Maßstäbe für eine voll wertige romantische Liebesbeziehung kennen. Mit dieser Sicherheit kann der Mensch solche Beurteilungsfehler schneller erkennen und berichtigen. Mit anderen Worten: Ein Mensch kann, hat er genügend objektives Wissen, mit Sicherheit Moralurteile bilden, ohne allwissend oder unfehlbar zu sein.

    Ein Mensch kann vertrauensvoll mit dem Wissen durch das Leben gehen, daß Moral- und Charakterbeurteilung mit Sicherheit möglich ist. Wiederum muß der Mensch sich aber auch jener Bereiche bewußt sein, wo Irrtümer wegen ungenauer oder unvollständiger Information auftreten. Hält man seinen Verstand stets für neue Informationen offen und ist man immer bereit. Fehler zu korrigieren, ist die Gefahr von Beurteilungsfehlern auf ein Mindestmaß reduziert. Alle Irrtümer verursachen einigen Schaden, und wenn sie nur Zeit vergeuden. Von Natur aus ist man für seine Handlungen und Irrtümer immer verantwortlich, ob verschuldet oder unverschuldet, und muß daraus die Folgen tragen.

  2. Verblendung: Sie ist ein subtiler und oft gefährlicher Urteilsfehler, besonders dann, wenn der Fehler nicht erkannt wird. Verblendung ist die Konzentration auf eine einzelne attraktive oder begehrenswerte Eigenschaft eines anderen Menschen, wobei dann die ganze Person wie diese eine positive Eigenschaft gesehen wird. Verblendung ist nicht nur eine unfaire Bürde, die der beurteilten Person aufgelastet wird, sondern kann zu langanhaltender Enttäuschung und Schmerzlichkeit für den Menschen führen, der die falsche Beurteilung gemacht hat. Der Verblendungsurteilsfehler ist ein allgemeines "Echte Liebe wird bitter"-Thema, das - oft aus dem Zusammenhang gerissen - in Filmromanen, Erzählungen und Zeitschriften verwendet wird. Verblendung ist auch ein Beurteilungsfehler, der charismatischen Politikern, Evangelisten und anderen Neocheatern nicht verdiente Lobhudeleien einträgt.

  3. Umgekehrte Verblendung: Das ist wahrscheinlich die subtilste Form von Beurteilungsfehlern. Umgekehrte Verblendung ist aber ein weitverbreiteter Irrtum, der potentielle Verluste an Werten und Glück verursachen kann. Umgekehrte Verblendung ist die Konzentration auf eine negative Eigenschaft eines Menschen, wobei dann die ganze Person wie die negative Eigenschaft gesehen wird. Dieser Beurteilungsfehler kann sich als Fluch, Beraubung und Verantwortungslosigkeit erweisen, indem er den Bereich selbstverdienter Wertigkeiten und Werte in anderen Menschen ins Dunkle zieht. Selbst geringerfügige umgekehrte Verblendung ist eine ungerechtfertigte Strafe für die beurteilte Person. Wenngleich gerechtfertigte Kritik gegenüber einem Menschen erkannt und ausgesprochen werden sollte, sollte sich diese Kritik jedoch ausdrücklich auf die spezifischen Eigenschaften, nicht auf die ganze Person erstrecken. Umgekehrte Verblendung ist eine häufig geübte unehrliche, oft neidische, destruktive Technik der in den Medien (wie in der Politik, Religion und im akademischen Bereich) Tätigen, um wertvolle Menschen, Erzeugnisse, Handel und Gewerbe, Ideen zu diskreditieren.

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DIE SEGMENTÄRE BEURTEILUNGSMETHODE

Segmentäres Urteilen ist eine Methode, durch welche Beurteilungsfehler reduziert werden. Diese Methode stellt einen faireren, genaueren und wertvolleren Weg dar, Menschen zu beurteilen, besonders diejenigen, die einem im Leben wichtig sind. Diese Methode ist besonders bedeutsam für die Beurteilung möglicher Partner für romantische Liebe.

Segmentäres Urteilen besteht aus zwei wesentlichen Teilen. Erstens der Erkenntins, daß Menschen vielschichtige Kombinationen komplexer Charaktereigenschaften sind - in der Regel Kombinationen, die sich hauptsächlich aus objektiv positiven Zügen mit einigen (oft verborgenen) negativen zusammensetzen.[ 55 ] Und zweitens müssen diese Charaktereigenschaften zur Bildung objektiven Urteils in soviele Einzelkomponenten wie möglich zerlegt werden.

Ist diese Zerlegung geschehen, kann man genauere und fairere Urteile dadurch bilden, daß spezifische positive Züge gegen spezifische negative Züge abgewogen werden ("Positiv-für-mich-Werte" gegen "Negativ-für-mich-Werte").[ 56 ] Das Ausmaß, in welchem die positiven Wertigkeiten die negativen überwiegen, ist das Ausmaß, in welchem man ein positives moralisches Urteil bildet. Gleicherweise ist das das Ausmaß, in welchem "Positiv-für-mich-Werte" die "Negativ-für-mich-Werte" überwiegen, das Ausmaß, in welchem man ein positives persönliches Urteil fällt.

Viele persönliche "Für-mich-Werte" können sich im Laufe eines Lebens ändern. Objektive Werte jedoch sind konstant und ändern sich nie.

Die hilfreichste und genaueste Methode, einen möglichen Romantik-Partner (und auch jeden anderen Menschen) zu beurteilen, ist die Basis einer segmentären Werteskala. Man sollte nicht die Ganzheit eines Menschen nach irgendeinem spezifischen Aspekt seines Charakters, seiner Persönlichkeit, seiner Werte, Handlungen oder seines Verhaltens beurteilen. Die ausschließliche Konzentration auf spezifische Aspekte eines Menschen ergibt verzerrte, verblendete Urteile. Stattdessen sollte man einen Menschen auf die Weise beurteilen, daß man alle bekannten Charakteristiken und Eigenschaften dieses Menschen auf die "Wertvoll-für-mich"-Schale und auf die "Wertlos-für mich"-Schale der Waage verteilt (Ref: Tafel 58 NTRE). Der Mensch wird dann danach beurteilt, ob die Waage sich nach der Wert- oder Unwertseite senkt.

Die Bewertung eines Menschen sollte immer offengehalten werden. Mit der Sammlung von mehr Erfahrung, mit und Information über einen Menschen kann sich der Ausschlag der Waage ändern. Veränderungen durch positive und negative Weiterentwicklung entweder der Person, die urteilt, oder derjenigen, die beurteilt wird, können dafür sorgen, daß die Waagschale sich noch mehr nach einer Seite senkt, oder auch, daß sich die andere Schale senkt.

Der "Wertvoll-für-mich"-Maßstab ist der zuverlässigste und beste Weg für einen Menschen, den persönlichen Wert eines anderen Menschen zu beurteilen. Welche Waagschale sich senkt und wie weit, unterliegt dem persönlichen Wertesystem des Menschen, der beurteilt. Denn die Wertigkeitsgewichtungen hängen von persönlichen Wünschen, Zielen und Bedürfnissen ab und sind deshalb von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Das gleiche Werte-meßverfahren kann verwendet werden, die moralische Wertigkeit eines jeden Menschen zu messen. Anders als die subjektive Natur vieler persönlicher Werte, sind moralische Werte objektive, genau definierbare, unabänderliche Absolutheiten (Ref: Tafel 58 NTRE). Persönliche Werte sind sowohl subjektiv als auch objektiv und variieren deshalb entsprechend persönlichen Neigungen und Emotionen. Moralische Werte aber sind objektiv und absolut und ändern sich niemals.



Footnotes:


[ 53 ] Die Frage der Gewißheit ist ein beliebter, folgeunrichtiger Trick von Mystikern und entscheidungsfeindlichen Neocheatern. Sie machen (oft mit ironischer Gewißheit) geltend, daß der Nensch, nachdem man in nichts Gewißheit haben kann, er auch nicht alles wissen kann. Wenn das wahr wäre, was es nicht ist, dann wäre überhaupt jedes Urteilen und Argumentieren ohne Stichhaltigkeit. Aber profesionelle Nystiker und Neocheater müssen stets das täuschende Trugbild vermitteln, Vernunft und moralisches Urteilen könne es nicht geben. Sie müssen Vernunft und Urteilskraft verwirren, um ihre eigenen Unehrlichkeiten und Destruktivitäten davor zu bewahren, von ihnen selbst und von anderen aufgedeckt und beurteilt zu werden.


[ 54 ] Es werden von Nystikern und Neocheatern bestimmte aus dem Zusammenhang gerissene Anomalien verwendet, um solche grundlegenden Tatsachen, daß zwei mal zwei vier ist, zu nentkräften". Sie zeigen, daß beim Nischen von zwei Vierteln Wasser mit zwei Vierteln Alkohol ein Gemisch von weniger als vier Vierteln entsteht. Das beruht jedoch auf auf bestimmten bekannten molekularen Bindekräften, die zwischen Wasser und Alkohol auftreten. Das hat mit mathematischen Tatsachen nicht mehr zu tun als wenn man zwei Teile Natrium-Netall in zwei Teile Wasser wirft, wobei eine chemische Reaktionsexplosion, Feuer und eine ätzende Nischung von Natriumhydroxyd entstehen, die mit vier nichts zu tun haben. Ironischerweise können aber beide Reaktionen aufgrund der exakten, absoluten Natur der Nathematik präzis vorausgesagt und verstanden werden. Nur, sie verweisen dann auf verschiedene Beispiele relativistischer, nicht-euklidischer Mathematiken und Quantenmechaniken hin, die grundlegender Nathematik und Physik widersprechen. Derartige täuschende Widersprüche entstehen nur deshalb, weil solche Fakten mit grundlegender Nathematik und Physik nichts gemein haben. Solche Fakten werden aber in unehrlicher Weise aus dem Zusammenhang gerissen, als Folgeunrichtigkeiten genutzt, um falsche Widerspruchsillusionen zu erzeugen.


[ 55 ] Unproduktive Neocheater wie Politiker und Religionsführer sind weniger komplex, da sie eingeengtere und limitiertere Anti-Lebenscharakteristiken haben. Im wesentlichen aber haben alle Neocheater den gleichen negativen Charakter. Sie unterscheiden sich hauptsächlich im Stil und in den trügerischen Images, die sie zwecks Verschleierung ihrer schädlichen Aktionen vorspiegeln.


[ 56 ] Das Maß, in welchem persönliche "für mich"-Werte objektiver Wertigkeit widersprechen, ist der Maßstab dafür, in welchem Umfang man nach falschen philosophischen oder moralischen Prämissen urteilt. Segmentäres Urteilen ist deshalb nicht nur für die Beurteilung anderer hilfreich, sondern auch zur Beurteilung der eigenen Wertigkeiten.

Es können aber nicht alle "für mich"-Werte an objektiven Moralstandards gemessen werden. Viele "für mich"-Werte sind Werte persönlicher Präferenzen, die mit Moralfragen nichts zu tun haben. So haben zum Beispiel Unterschiede in der Anziehung durch die körperliche Erscheinung oder das Persönlichkeitsbild eines anderen Menschen oder Präferenzen hinsichtlich verschiedener beruflicher Laufbahnen, Erholungsgewohnheiten, des Geschmacks, der geistigen Interessen, der Wertschatzung von Kunst und Musik, normalerweise (aber nicht immer) keine eigentliche moralische Bedeutung. Viele persönliche Wertigkeiten sind lediglich Präferenzen und Geschmacksgesichtspunkte, die sich aus früheren Erlebnissen, Erfahrungen, Interessen und Motivationen ergeben und zu "richtig" oder "falsch" in keiner Beziehung stehen, sondern der Einzigartigkeit des Individuum' und seiner vergangenen Erfahrungen und seiner Entwicklung entspringen.



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